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Zu spät zurückgegebene Bücher in der Bibliothek

Erotische Geschichten Sexgeschichten Bibliothekarin Bucher zu spat zuruckgegebenIn der Bibliothek war es unheimlich still, selbst für einen Donnerstagnachmittag. Das einzige Geräusch war das leise Summen der Leuchtstoffröhren über dem Kopf, die einen klinischen Schein auf die Reihen staubiger Bücher warfen. Ich warf einen Blick auf meine Uhr und stellte fest, dass ich meine Bücher viel zu spät zurückgegeben hatte. Ich war so in die muffigen Seiten vertieft gewesen, dass ich das Zeitgefühl völlig verloren hatte. Als ich mich auf den Weg zum Schreibtisch der Bibliothekarin machte, raste mein Herz mit einer Mischung aus Vorfreude und Angst. Ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, welche Strafe mich erwartete.

Als ich mich dem Schreibtisch näherte, blickte die Bibliothekarin, Frau Jenkins, mit ernster Miene von ihrer Arbeit auf. "Ah, Mr. Smith. Ich habe mich schon gefragt, ob Sie jemals auftauchen würden." Ihre Stimme war kühl und professionell, aber in ihren Augen lag ein unverkennbares Funkeln. Ich spürte, wie mir die Röte in den Nacken kroch. "Nun gut", fuhr sie fort. "Sie haben Ihre Bücher bereits zum dritten Mal in diesem Monat zu spät zurückgegeben. Das ist sicherlich ein Grund für eine Disziplinarmaßnahme."

Sie erhob sich von ihrem Stuhl und führte mich einen schwach beleuchteten Korridor entlang, vorbei an den Regalen und durch eine Holztür. Die Luft wurde wärmer und einladender, je tiefer wir in das geheime Herz der Bibliothek vordrangen. "Hier drin", sagte sie und öffnete eine Tür zu einem gemütlichen Büro. Die Wände waren mit ledergebundenen Büchern ausgekleidet, und in der Ecke stand ein Plüschsessel mit einladenden Samtpolstern. "Hier erledigen wir solche Angelegenheiten."
Als ich eintrat, schloss sie die Tür hinter uns, um uns gemeinsam einzuschließen. Ihre Bewegungen waren bedächtig und sicher, wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielt. Sie ging zu dem Sessel hinüber und bedeutete mir, mich zu setzen. Mein Herz begann vor neu entdeckter Aufregung zu rasen.

Ms. Jenkins lächelte, ihre Augen funkelten schelmisch. "Nun denn, Mr. Smith. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir Ihre Bestrafung besprechen." Sie ging um den Stuhl herum, ihre Hüften schwangen verführerisch. "Ich könnte Ihnen ein paar zusätzliche Aufgaben in der Bibliothek geben ... oder vielleicht eine Woche Suspendierung." Sie hielt inne, lehnte sich dicht an mich heran, ihr Atem war heiß an meinem Ohr. "Oder ..."

Ihre Hand wanderte meinen Oberschenkel hinauf, unter meine Hose, und berührte mein erregtes Fleisch. Ich keuchte, unfähig zu glauben, was da geschah. Sie kicherte leise und fuhr mit ihrer neckischen Berührung fort. "Oder...", flüsterte sie, ihre Stimme war heiser vor Verlangen, "ich könnte dir geben, was du wirklich willst."

Während sie sprach, rückte sie noch näher, bis unsere Körper aneinander gepresst waren. Ich konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging, und ich sehnte mich nach mehr. Ich konnte ihr Parfüm riechen, süß und berauschend, und ich wollte es auf meiner Zunge schmecken. Sie beugte sich weiter vor, ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, und flüsterte: "Was meinen Sie, was ich tun sollte, Mr. Smith?"
Ich konnte nicht sprechen, die Worte schienen mir im Hals stecken zu bleiben. Ich konnte nur verzweifelt nicken und sie auffordern, weiterzumachen. Sie lächelte, ihre Augen verließen meine nicht, und dann wanderte ihre Hand von meinem Oberschenkel über mein Hemd auf meine Brust und umfasste meine Brust durch mein Hemd hindurch. Ich keuchte bei der Berührung, und sie lächelte noch breiter.

"Oh, das gefällt dir, nicht wahr?", säuselte sie und ihr Daumen strich über meine härter werdende Brustwarze. Ich krümmte mich in ihrer Berührung, unfähig, den Empfindungen zu widerstehen, die meinen Körper durchströmten. Sie beugte sich weiter vor und ihre Lippen trafen sich schließlich zu einem hungrigen Kuss. Ihre Zunge tanzte mit meiner, und ich spürte, wie sich die Hitze ihres Körpers gegen meinen presste.

Ihre Hand wanderte weiter, glitt unter mein Hemd und knöpfte meine Hose auf, ihre Finger streiften über meine Erektion. Ich stöhnte in ihren Mund, unfähig, die Lust, die mich durchströmte, zu zügeln. Sie brach den Kuss ab, ihr Atem war heiß an meinem Ohr, als sie flüsterte: "Sie sind so hart für mich, Mr. Smith. Ich kann spüren, wie sehr Sie das wollen."

Sie drückte mich sanft zurück, ihre Lippen wanderten meinen Hals hinunter zu meiner Brust, wo sie zu knabbern und zu saugen begann. Ich wölbte meinen Rücken und stöhnte laut, als sie ihre Angriffe auf meine Sinne fortsetzte. Sie knöpfte meine Hose auf und schob sie mir über die Hüften, so dass meine schmerzende Erektion zum Vorschein kam. Sie leckte sich hungrig über die Lippen, bevor sie mich in ihre Hand nahm und ihn langsam und gekonnt streichelte.
"Mmm, du bist so groß und hart", murmelte sie, ihre Stimme war voller Verlangen. Ihre andere Hand griff wieder nach oben, um meine Brust zu umfassen und massierte sie grob durch mein Hemd. Ich spürte, wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen aufbaute und das Bedürfnis nach Erlösung mit jeder Sekunde dringender wurde.

Sie beugte sich vor und nahm mich in ihren Mund. Ich schrie auf und wölbte meinen Rücken, als sie begann, an mir zu saugen, wobei ihre Zunge meine Spitze umspielte. Ihre andere Hand spielte weiter mit meiner Brust, drückte und zwickte sie, bis ich dachte, ich könnte die Kontrolle verlieren. Ich spürte das vertraute Ziehen tief in mir, der Druck wurde unerträglich.

Erotische Geschichten Sexgeschichten Disziplin Bibliothek Bibliothekarin Bucher zu spatIhr Rock war hochgeschoben und gab den Blick auf ihre schwarze Spitzenunterwäsche frei. Sie muss meine Neugierde gespürt haben, denn sie hob ein Bein an und gewährte mir einen Blick auf ihren nackten, glatten Schenkel. Ich streckte die Hand aus, berührte ihre weiche Haut und spürte die Wärme, die von ihr ausging. Sie stöhnte in mein Ohr, ihr Körper spannte sich an, als sie sich ihrem eigenen Höhepunkt näherte.

Ihr Saugen wurde immer drängender, ihre Zunge wirbelte schneller um mich herum. Ich spürte, wie das vertraute Ziehen stärker wurde und sich in mir aufbaute. Meine Hüften zuckten unwillkürlich und drückten tiefer in ihren warmen Mund. Sie ließ kurz meine Brust los, um ihre Hand um meine Hüfte zu legen und mich zu stützen, während mich meine Lust verzehrte.
Ihre andere Hand glitt zwischen ihre Beine, und ich spürte ihre Nässe an meiner Handfläche. Sie war so erregt, so bereit für die Erlösung. Ich berührte sie zuerst sanft, indem ich Kreise um ihre geschwollene Klitoris zog, bevor ich sie fester streichelte. Ihr Körper wölbte sich vom Tisch, ihr Rücken krümmte sich, als sie in Ekstase aufschrie. Ihre inneren Wände umklammerten meine Finger und melkten meine Hand, als ihr Höhepunkt sie in Wellen überspülte.

Mit einem feuchten Knall ließ sie meine Erektion los und sackte auf den Tisch, um nach Luft zu schnappen. Ich streckte meine Hand aus, streichelte sanft ihre Wange und spürte die Hitze, die von ihrer Haut ausging. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, ihr Atem kam in flachen Atemzügen. Ich beugte mich vor, küsste sie sanft auf die Lippen und schmeckte ihre Süße auf meiner Zunge.

Sie lächelte zu mir hoch, ihre Augen noch immer glasig vor Verlangen. "Das war... intensiv", flüsterte sie, ihre Stimme immer noch schwer vor Erregung. Ich lächelte zurück, unfähig, die Befriedigung in meiner Stimme zu verbergen.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf die Stirn, bevor ich mich vom Tisch erhob und absetzte. Ich richtete meine Kleidung auf und nahm mir einen Moment Zeit, um zu Atem zu kommen. Sie beobachtete mich mit diesen Kapuzenaugen, ein spielerisches Grinsen umspielte ihre Lippen.

"Nun", sagte ich und räusperte mich, "ich sollte mich wohl wieder an meine Hausaufgaben machen." Von diesem Tag an gab ich meine Bücher nie mehr pünktlich zurück.

 

 

 
   

 

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