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Mit Lara Croft im Cockpit...

Im schwach beleuchteten Cockpit der in die Jahre gekommenen Cessna heult der Motor auf wie ein gequältes Tier. Der Geruch von Flugbenzin und Schweiß liegt in der Luft, während ich den Steuerknüppel fest umklammere und meine Knöchel von der Anstrengung, die Kontrolle zu behalten, weiß werden. Draußen ist der Nachthimmel ein schwarzer Samtvorhang, verdunkelt von Wolken, die wie Geistererscheinungen vorbeiziehen. Es ist schon Stunden her, dass ich die Zivilisation hinter mir gelassen habe, aber ich bin meinem Ziel noch immer nicht näher gekommen. Meine Augen sind schwer vom Schlafmangel, mein Körper schmerzt vom langen Sitzen in der Enge. Gerade als ich der Erschöpfung nachgeben und die Augen für einen Moment schließen will, höre ich ein leises Klicken aus dem hinteren Teil des Flugzeugs.

Lara Croft, bekleidet mit ihrem charakteristischen Tank-Top und Shorts, kommt aus der engen Kabine heraus, mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Mit schwankenden Hüften geht sie zum Cockpit und lehnt sich gegen die Bordwand. "Alles in Ordnung, Nathan?", fragt sie sanft, ihre Stimme ist wie Seide. Ich räuspere mich und versuche, mich zu beruhigen.

"Äh, ja. Ich habe nur ... Schwierigkeiten, wach zu bleiben. Du weißt ja, wie das ist."

Lara tritt vor und berührt mit ihren kühlen Fingern meine Wange, wobei sie meine Bartstoppeln nachzeichnet. "Vielleicht kann ich dir dabei helfen", sagt sie, und ein schwüles Lächeln umspielt ihre Lippenwinkel. Sie nimmt meine Hand in ihre und führt mich zurück in die enge Kabine, deren schmaler Gang nur vom schwachen Schein der Notausgangsschilder erhellt wird. Der Duft ihres Parfums liegt in der Luft, und ich spüre die Wärme, die von ihrem Körper ausgeht, während wir uns im Gleichschritt bewegen.

Als wir den hinteren Teil des Flugzeugs erreichen, dreht sie sich zu mir um und legt ihre Hände auf meine Schultern. "Weißt du, Nathan, du könntest jederzeit eine Pause einlegen und mich für eine Weile fliegen lassen. Sie neigt ihren Kopf zur Seite, eine spielerische Herausforderung in ihren Augen. "Ich bin schon öfter mit solchen Flugzeugen geflogen, weißt du."

Ich kichere und fühle eine Mischung aus Überraschung und Erregung bei dem Gedanken, dass sie die Kontrolle übernimmt. "Was du nicht sagst", antworte ich mit leiser, heiserer Stimme. "Nun, ich denke, ich kann dir das anvertrauen." Ich trete zurück und gebe ihr mit einer Geste zu verstehen, dass sie meinen Platz einnehmen soll.

Mit geübter Leichtigkeit setzt sich Lara auf den Pilotensitz und schnallt sich an. Sie legt ein paar Schalter um und wirft einen Blick auf die Anzeigen, um sich mit dem Cockpit vertraut zu machen. Nach ein paar Augenblicken schaut sie über ihre Schulter zu mir, mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. "Wie kann ich das Ding schneller machen?", fragt sie spielerisch.

Ich lache und spüre, wie ein Schwall Aufregung durch meine Adern fließt. "Ich weiß es nicht, Lara. Vielleicht drückst du einfach den kleinen roten Knopf da drüben." Ich deute auf einen leuchtend roten Knopf mit der Aufschrift WARP SPEED" auf dem Armaturenbrett.

Sie lächelt, ihre Augen funkeln verschmitzt, und drückt lässig auf den Knopf. Der Motor dreht auf und erfüllt die Kabine mit einem ohrenbetäubenden Dröhnen, und das Flugzeug scheint unter uns zu zittern. Aber anstatt langsamer zu werden, nehmen wir an Geschwindigkeit zu und rasen mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Himmel.

Lara lacht triumphierend, die Hände fest auf den Bedienelementen. "Siehst du? Ich habe dir doch gesagt, dass ich es schaffe!" Sie dreht sich zu mir um, ihr Blick wird ernst, als sie sich abschnallt und aus dem Pilotensitz gleitet. "Also, was die andere Sache angeht..." Sie sitzt auf meinem Schoß, ihre weichen Kurven umhüllen mich, und ich spüre, wie sich die Härte zwischen ihren Beinen gegen meine presst.

Als sie sich zu mir lehnt, öffnen sich ihre Lippen, und ich werde von dem vertrauten Geschmack ihres Mundes überwältigt. Ihre Hände gleiten meine Brust hinauf, über meine Schultern und in mein Haar, wo sie sanft an den Wurzeln zupft. Die Zeit scheint stillzustehen, während wir uns küssen, verloren in diesem Moment, während das Dröhnen des Motors und der Wind draußen im Hintergrund verschwinden.

Ich spüre, wie sie ihre Hüften bewegt und sich an mir reibt, und eine Welle des Verlangens fließt durch meine Adern. Ich stöhne in ihren Mund, meine Hände erforschen die glatte Haut ihres Rückens, spüren die definierten Muskeln darunter. Sie unterbricht den Kuss, schnappt nach Luft und sieht mit verschleierten Augen auf mich herab.

"Nathan...", flüstert sie, ihre Stimme ist heiser und bedürftig. "Du bist so hart... Ich brauche dich in mir."

Ohne ein weiteres Wort greife ich zwischen ihre Beine und spüre die Wärme und Nässe, mit der sie auf mich wartet. Ich führe meine Erektion an ihren Eingang und spüre die Anspannung ihrer Muskeln, als ich in sie eindringe. Sie stöhnt auf, wölbt ihren Rücken, und ich stoße tiefer, spüre die köstliche Reibung, wenn sich unsere Körper verbinden.

Ihre Hände umklammern meine Schultern und graben sich in meine Haut, während sie meinem Rhythmus folgt und mich mit einer Wildheit reitet, die der Wildheit unserer Umgebung entspricht. Die Kabine des Flugzeugs scheint zu verschwinden, ersetzt durch nichts als das Gefühl ihres Körpers, der sich gegen meinen bewegt, das Geräusch unserer Atemzüge, die sich in der Luft vermischen.

Ich beuge mich vor, meine Hände erforschen die Weichheit ihrer Brüste, meine Daumen streichen über ihre verhärteten Brustwarzen. Sie wölbt ihren Rücken und schreit auf, ihre Hüften stemmen sich gegen mich, als sie ihre Erlösung findet. Ich spüre, wie sich ihre inneren Wände zusammenziehen und meinen Schwanz melken, als sie in meinen Armen auseinanderfällt.

Das Geräusch des Motors und des Windes draußen scheint in den Hintergrund zu treten und wird ersetzt durch das rhythmische Klatschen unserer Haut, die sich aneinander schmiegt, und die rauen Atemzüge, die wir austauschen. Laras Nägel graben sich in meine Schultern, ihr Körper spannt und entspannt sich im Gleichklang mit meinem, während wir uns zusammen bewegen, verloren in dem Gefühl, miteinander verbunden zu sein.

Sie beugt sich vor, ihre Brüste berühren meine Brust und flüstert mir ins Ohr: "Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl wäre, mit dir Liebe zu machen, Nathan... an einem Ort wie diesem." Ihre Worte jagen mir einen Schauer über den Rücken und verstärken die Intensität des Augenblicks.

Laras Bewegungen werden immer schneller, ihre Hüften bewegen sich in einem rasenden Rhythmus gegen meine. Ich spüre, wie sich ihr Körper anspannt und entspannt, wie ihre Muskeln mich umklammern, als sie ihren zweiten Höhepunkt erreicht. Sie stößt einen gedämpften Schrei aus, ihre Finger graben sich in meine Schultern, als ihr Orgasmus sie überspült.

 

 

 
   

 

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